Update
Also, hier noch ein bisschen Nachholarbeit von den letzten ein, zwei Wochen. Nach Lake Taupo machten wir einen Zwischenstop nahe der Berge um Mt Ruapehu und wanderten zu einem Wasserfall,
in den ich natürlich auch reingehen musste, es war großartig!
Danach erreichten wir das zauberhafte River Valley im Reich der Schafe
und wir stießen gleich darauf an
später waren wir aber anscheinend etwas zu laut in unserem Zimmer und wurden von Claire, unserer Ansprechpartnerin dort, zur Raison gerufen, da auch Kinder in dem Hostel schliefen. Wir hatten alle ein schlechtes Gewissen danach. Aber naja, passiert.
Langweilige Busfahrten....ich denk viel an dich, mein Schatz
und nun bin ich hier, in WELLINGTON und es scheint meine Liebe zu erwidern, denn innerhalb von sechs Tagen musste ich zweimal Probearbeiten und wurde beim zweiten Job als Küchenhilfe genommen, werde mich aber weiterhin nach Jobs umsehen. Zur Zeit lebe ich außerdem für sieben Wochen kostenlos in einem Vorort Wellingtons, genannt Ngaio, da sie jemanden brauchten, der tagsüber auf eine süße Labradorhündin aufpasst, denn sie ist nicht gerne alleine. Die Schwester des Mannes, der gesucht hat, wohnt mit mir hier, doch sie ist Lehrerin und deshalb von morgens bis nachmittags weg. Umsonst, ich kann's immer noch nicht glauben. Und nett ist sie, Sara Francken aus Holland. Der Hund ist superlieb, ein bisschen anhänglich, aber zumindest werde ich nie allein sein.
Das ist das Ngaio-Ortsschild
und hier bin ich mit Ngaru, das ist ihr Name
War heute schon zwei Stunden mit ihr spazieren, sie ist total brav, schon elf Jahre alt, aber topfit und aufgedreht. Gleich werde ich wohl zum ersten Mal eine neuseeländische Seifenoper ansehen. Ansonsten geht's mir gut, gesund und hab schon neue Leute hier kennengelernt, hauptsächlich bei der Arbeit, wo -zum Glück!- auch junge Leute sind. Mal sehen, wie es weitergeht.
Hab euch alle lieb, die ihr diesen Blog verfolgt :*
in den ich natürlich auch reingehen musste, es war großartig!
Danach erreichten wir das zauberhafte River Valley im Reich der Schafe
und wir stießen gleich darauf an
später waren wir aber anscheinend etwas zu laut in unserem Zimmer und wurden von Claire, unserer Ansprechpartnerin dort, zur Raison gerufen, da auch Kinder in dem Hostel schliefen. Wir hatten alle ein schlechtes Gewissen danach. Aber naja, passiert.
Langweilige Busfahrten....ich denk viel an dich, mein Schatz
und nun bin ich hier, in WELLINGTON und es scheint meine Liebe zu erwidern, denn innerhalb von sechs Tagen musste ich zweimal Probearbeiten und wurde beim zweiten Job als Küchenhilfe genommen, werde mich aber weiterhin nach Jobs umsehen. Zur Zeit lebe ich außerdem für sieben Wochen kostenlos in einem Vorort Wellingtons, genannt Ngaio, da sie jemanden brauchten, der tagsüber auf eine süße Labradorhündin aufpasst, denn sie ist nicht gerne alleine. Die Schwester des Mannes, der gesucht hat, wohnt mit mir hier, doch sie ist Lehrerin und deshalb von morgens bis nachmittags weg. Umsonst, ich kann's immer noch nicht glauben. Und nett ist sie, Sara Francken aus Holland. Der Hund ist superlieb, ein bisschen anhänglich, aber zumindest werde ich nie allein sein.
Das ist das Ngaio-Ortsschild
und hier bin ich mit Ngaru, das ist ihr Name
War heute schon zwei Stunden mit ihr spazieren, sie ist total brav, schon elf Jahre alt, aber topfit und aufgedreht. Gleich werde ich wohl zum ersten Mal eine neuseeländische Seifenoper ansehen. Ansonsten geht's mir gut, gesund und hab schon neue Leute hier kennengelernt, hauptsächlich bei der Arbeit, wo -zum Glück!- auch junge Leute sind. Mal sehen, wie es weitergeht.
Hab euch alle lieb, die ihr diesen Blog verfolgt :*
Lotte Zoe 92 - 8. Okt, 07:48
<3 ich liebe dich meine süßer Schatz !