Taupo
Grad am Lake Taupo, so viel passiert. Lasst Bilder sprechen:
Mimi fand mich allein am Hot Water Beach und gesellte sich zu mir. Danke, mein Mäuschen <3
Hot Water Beach direkt an der stürmischen See - unglaublich!
Nur ein bisschen im Sand bei Ebbe gebuddelt und schön umströmte uns heißes Wasser, das man immer wieder abkühlen musste. So ein schöner Abend.
Black Water Rafting in Waitomo - 35m tief abgeseilt, scheiße, hatte ich Angst. Hinunter ging's in Tropfsteinhöhlen mit eigenartigen und wunderschönen Bewohnern: Glühwürmchen! Überall sah man sie an den Wänden, wenn man sein Helmlicht ausmachte. Nachdem wir uns alle heil abgeseilt hatten - was heißt eigentlich abseilen auf englisch?
Hmmmmmmm................abseiling! So bescheuert. Dann sprangen wir von einem Vorsprung nur an ein Seil gekettet in die Dunkelheit und wurden unten abgefangen. Ich durfte es zweimal machen, weil es so viel Spaß gemacht hat. Ross, unser Guide, zog mich einfach nochmal hinauf. Da es so eiskalt dort unten war, bekamen wir zunächst heißen Kakao und Kekse serviert, bis es hieß: Jetzt aber ab ins Wasser. 3m in die Tiefe springen und im Flug seinen Reifen unter den Arsch ziehen, sodass man darin landet, ist ja ziemlich einfach. Doch gegen die Kälte, die dich im Wasser erstmal nicht mehr atmen lässt, kann man einfach nichts machen. Als es jedoch dann aus dem Reifen und durch die Felsengänge ging, wurde es angenehmer und besonders das letzte Stück sorgte für den ultimativen Adrenalinkick. Ein senkrecht nach oben führender Felsgang mit vielleicht zwei Meter Durchmesser, den man hinaufklettern musste, während das nach unten fließende Wasser eines Wasserfalls mit voller Kraft gegen deine nach Halt suchenden Beine drückt. Ross gab uns nur immer mit lautem Geschrei und Gesten zu verstehen, wo wir unsere Hände und Füße platzieren sollten. Geniales Gefühl, wenn man oben ist mit zitternden Lippen und Beinen.
verdammt kalt da unten, aber irgendwann war's egal
Geschafft!!! :)
Jetzt wie gesagt in Taupo, gestern hin und her gerannt aufgrund eines Spiels, das irgendwie mit Irlands Arthur's Day zu tun hatte, trank mein erstes Guiness und musste mich fast übergeben. Trotzdem hatte ich die Verpflichtung meiner Gruppe gegenüber und stürzte es hinunter. Getanzt gelacht, gepennt und mein erstes englisches Frühstück gehabt: Rührei auf gebuttertem und getoastetem Brot, eine halbe angebratene Tomate, gebratenen Schinken und Hashbrown, schmeckt genau wie Kartoffelecken und ist echt ganz gut. Tatsächlich hat es mir geschmeckt und ich hab bis auf das Brot alles geschafft. Aber Würstchen oder Pilze hätte ich nicht mehr dazu gebraucht, wohingegen Erin, englisches Rothaar aus Bournemouth, genau davon schwärmte.
Ansonsten geht's morgen weiter zum River Valley und danach endlich Wellington!
See ya
Mimi fand mich allein am Hot Water Beach und gesellte sich zu mir. Danke, mein Mäuschen <3
Hot Water Beach direkt an der stürmischen See - unglaublich!
Nur ein bisschen im Sand bei Ebbe gebuddelt und schön umströmte uns heißes Wasser, das man immer wieder abkühlen musste. So ein schöner Abend.
Black Water Rafting in Waitomo - 35m tief abgeseilt, scheiße, hatte ich Angst. Hinunter ging's in Tropfsteinhöhlen mit eigenartigen und wunderschönen Bewohnern: Glühwürmchen! Überall sah man sie an den Wänden, wenn man sein Helmlicht ausmachte. Nachdem wir uns alle heil abgeseilt hatten - was heißt eigentlich abseilen auf englisch?
Hmmmmmmm................abseiling! So bescheuert. Dann sprangen wir von einem Vorsprung nur an ein Seil gekettet in die Dunkelheit und wurden unten abgefangen. Ich durfte es zweimal machen, weil es so viel Spaß gemacht hat. Ross, unser Guide, zog mich einfach nochmal hinauf. Da es so eiskalt dort unten war, bekamen wir zunächst heißen Kakao und Kekse serviert, bis es hieß: Jetzt aber ab ins Wasser. 3m in die Tiefe springen und im Flug seinen Reifen unter den Arsch ziehen, sodass man darin landet, ist ja ziemlich einfach. Doch gegen die Kälte, die dich im Wasser erstmal nicht mehr atmen lässt, kann man einfach nichts machen. Als es jedoch dann aus dem Reifen und durch die Felsengänge ging, wurde es angenehmer und besonders das letzte Stück sorgte für den ultimativen Adrenalinkick. Ein senkrecht nach oben führender Felsgang mit vielleicht zwei Meter Durchmesser, den man hinaufklettern musste, während das nach unten fließende Wasser eines Wasserfalls mit voller Kraft gegen deine nach Halt suchenden Beine drückt. Ross gab uns nur immer mit lautem Geschrei und Gesten zu verstehen, wo wir unsere Hände und Füße platzieren sollten. Geniales Gefühl, wenn man oben ist mit zitternden Lippen und Beinen.
verdammt kalt da unten, aber irgendwann war's egal
Geschafft!!! :)
Jetzt wie gesagt in Taupo, gestern hin und her gerannt aufgrund eines Spiels, das irgendwie mit Irlands Arthur's Day zu tun hatte, trank mein erstes Guiness und musste mich fast übergeben. Trotzdem hatte ich die Verpflichtung meiner Gruppe gegenüber und stürzte es hinunter. Getanzt gelacht, gepennt und mein erstes englisches Frühstück gehabt: Rührei auf gebuttertem und getoastetem Brot, eine halbe angebratene Tomate, gebratenen Schinken und Hashbrown, schmeckt genau wie Kartoffelecken und ist echt ganz gut. Tatsächlich hat es mir geschmeckt und ich hab bis auf das Brot alles geschafft. Aber Würstchen oder Pilze hätte ich nicht mehr dazu gebraucht, wohingegen Erin, englisches Rothaar aus Bournemouth, genau davon schwärmte.
Ansonsten geht's morgen weiter zum River Valley und danach endlich Wellington!
See ya
Lotte Zoe 92 - 28. Sep, 05:29
sandibens - 28. Sep, 08:21
Lotte, wie mutig von Dir...... und boah! .... ein super Reisebericht. Du schreibst wirklich richtig gut. Wir drücken Dich ganz doll und wünschen Dir noch ganz viel Spaß! :-)) Sandra
Emse x3 - 28. Sep, 18:08
Uiiiiii voll aufregend Mausi !!!! Ich vermiss dich voll, zum Glück skypen wir morgen früh (bei dir Abend) :) Knutsch ! Deine Schwester